Kategorie: Versicherungen

Kfz-Versicherer setzen auf Telematik-Tarife

22.11.2015 | Kfz-Versicherer setzen auf Telematik-Tarife

Eine kleine Box im Auto zeichnet Informationen zum Fahrstil auf, der Versicherer gewährt bei vorsichtiger Fahrweise einen Rabatt: So lässt sich das Prinzip der sogenannten Telematik-Tarife zusammenfassen. Auf Neudeutsch: Pay as you drive (Zahle, wie du fährst)! Ein Handvoll deutscher Kfz-Versicherer ist in jüngerer Zeit mit Telematik-Tarifen an den Markt gegangen. In anderen europäischen Ländern, etwa Italien und Spanien, ist die Entwicklung bereits weiter fortgeschritten. Die Deutschen hingegen sind in puncto Datenschutz sensibler. Und in der Tat behagt die Vorstellung, dass ein „Big Brother“ im Auto jede Bewegung aufzeichnet und an einen Server sendet, nicht jedem. Auch wenn der Versicherer nur einen globalen Scorewert von der Datenverarbeitungsfirma erfährt. Wer damit indes kein Problem hat, kann nach Anbieterangaben 20 bis 40 Prozent an Kfz-Prämien einsparen – wenn er entsprechend vorbildlich fährt und den Bleifuß zügelt.
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Rechtsschutzversicherung: wichtig oder unnötig?

21.11.2015 | Rechtsschutzversicherung: wichtig oder unnötig?

Schnell kann man auch ohne eigenes Zutun oder Verschulden in einen Rechtsstreit hineingezogen werden. Das kostet nicht nur Zeit und Nerven, sondern kann auch richtig teuer werden. Die Kosten eines Rechtsstreits werden von der Mehrheit der Deutschen völlig unterschätzt, wie eine Forsa-Studie aus April 2015 ergeben hat.   Aktuell sagt auch der Versicherungsombudsmann Professor Dr. Hirsch in einem Interview im Versicherungsmagazin (Ausgabe 11/2015, Seite 26 ff.) zum Thema Rechtsschutz:  „Inzwischen sind viele Lebensbereiche in einem Maße verrechtlicht, dass niemand ausschließen kann,aktiv oder passiv in Rechtsstreitigkeiten verwickelt zu werden. Das damit zusammenhängende, mitunter durchaus existenzbedrohende Kostenrisiko zu versichern,halte ich im Grundsatz für vernünftig.“ Sichern Sie sich Ihren Zugang zum Recht mit einer umfassenden und zeitgemäßen Rechtsschutzversicherung und vergleichen Sie mit wenigen Klicks die günstigsten Tarife.
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Neue Studie: Preisunterschiede von bis zu 392 Prozent in der Kfz-Versicherung

19.11.2015 | Neue Studie: Preisunterschiede von bis zu 392 Prozent in der Kfz-Versicherung

Dass sich der Wechsel der Kfz-Versicherung richtig lohnen kann, ist allgemein bekannt. Wie atemberaubend die Unterschiede sein können, belegt nun die zum fünften Mal erschienene „Marktstudie zur Preissituation im deutschen Kfz-Versicherungsmarkt“. Prof. Dr. Thomas Köhne vom unabhängigen Institut für Versicherungswirtschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin hat für die Studie die Angebote für zehn Musterkunden in 30 deutschen Regionen verglichen. Ergebnis: Das Einsparpotenzial bei einem Wechsel der Kfz-Police beträgt im Schnitt 46,8 Prozent. Zwischen dem jeweils günstigsten und teuersten Tarif für einen Musterkunden liegen durchschnittlich 1.309 Euro. Die größte beobachtete Spanne beträgt satte 392 Prozent (der teuerste Tarif beläuft sich also auf knapp das Fünffache des günstigsten), und auch der geringste Unterschied immerhin noch 139 Prozent. Diese Zahlen unterstreichen, wie sinnvoll es ist, den eigenen Kfz-Versicherungsschutz immer wieder auf die Probe zu stellen – [caption id="attachment_1769" align="aligncenter" width="615"] Kfz-Versicherung Vergleichen[/caption]
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Steuergefördert die Rente planen

18.11.2015 | Steuergefördert die Rente planen

Die Basisrente steht aufgrund der Möglichkeit einer Steueroptimierung durch Zuzahlungen oftmals nur während des Jahresendes im Fokus. Grundsätzlich gilt jedoch: Je eher man vorsorgt, desto günstigere Konditionen gelten für die Altersvorsorge. Berücksichtigt man dann noch den Sachverhalt, dass auch eine staatlich geförderte Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung eingeschlossen werden kann, macht eine rechtzeitige Absicherung umso mehr Sinn. Für den Kunden bedeutet dies eine wichtige und frühzeitige Absicherung seiner Arbeitskraft. Insofern gilt es, so früh wie möglich den Einkommenserhalt zu sichern und für das Alter vorzusorgen. Wie kann man jedoch den Steuervorteil nutzen um sich das Ziel zu erfüllen, mit einer ausreichenden Zusatzrente die Vorzüge des Ruhestandes zu genießen? Steuerliche Aufwendungen optimieren und gleichzeitig für das Alter vorsorgen – das geht: Die Rürup-Rente ermöglicht durch die hohen Steuerförderungen i.d.R. weitaus geringere Steuerbelastungen in der Ansparphase und in der Rentenbezugsphase beste Versorgung. Der Staat hat die Höchstgrenzen für die Sonderausgabenabzüge ab 2015 auf 22.172 € / 44.344 €   (vorher 20.000 € / 40.000 €) erhöht, gewährt in 2015 eine steuerliche Berücksichtigung von bereits 80% als Sonderausgabenabzug. Primäre Zielgruppen wie Selbstständige oder besserverdienende Angestellte können über diesen Vorsorgeweg hohe Renditen erwirtschaften. Aber auch der Angestellte hat häufig noch Beträge frei, um steuerliche Förderung in Anspruch zu nehmen. Die Signale sind eindeutig: Die Basisversorgung soll mit Hilfe staatlicher Förderung gestützt werden und wird in private Hände gelegt. Doch nicht nur die Steuer steht im Vordergrund. Häufig wir vermutet, dass sich die Rürup-Rente nicht lohnt, weil sie wegen der staatlichen Restriktionen zu unflexibel ist. Wenn man jedoch genauer hinschaut, kann eine entsprechende Vorsorge nicht nur flexibel, sondern auch noch mit wertvollen Mehrwerten gestaltet sein. So sind für Selbstständige besonders flexible Vertragsgestaltungen zur Beitragszahlung aufgrund der oftmals schwankenden Einkommen wichtig. Weiterhin ist die Todesfallleistung aufgrund der gesetzlichen Restriktionen immer wieder ein zentrales Thema. Verfallen doch die eingezahlten Beiträge, wenn kein Ehepartner oder kindergeldberechtigtes Kind vorhanden ist. Bei Ableben des Versicherungsnehmers kurz vor Vertragsende können somit gerne einmal fünfstellige Beitragssummen verloren gehen. Die Lösungen hierfür ist die hinzu wählbare Risiko-Zusatzversicherung für die Ansparphase, welche entsprechend der ansteigenden Beitragssumme kalkuliert ist, und dabei elementare Vorteile, wie freie Vererbbarkeit und Kapitalauszahlung der Beitragssumme bietet. Die beste Vorsorge jedoch nutzt nichts, wenn man z.B. durch Krankheit nicht mehr ansparen kann. Gerade für die Zielgruppe der Rürup-Rente ist eine Absicherung des Einkommens in Form einer Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung unabdinglich. Clever ist, wer eine solche Absicherung mit staatlicher Förderung verbindet. Wichtig sind hier u.a. berufsspezifischen Leistungsmerkmale, wie z.B. der kostenfreien Infektionsklausel für Ärzte und Mediziner. Muss einmal ein Vertrag über einen größeren Zeitraum beitragsfrei gestellt werden, ist für die Zusatzversicherung ein BU-Retter wertvoll. Mit Hilfe des BU-Retters besteht für den Kunden die Möglichkeit, innerhalb von 12 Monaten nach Beitragsfreistellung der Basisrente eine neue selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherung in Höhe der bisherigen Eckdaten ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Damit bleibt die wichtige Absicherung der Arbeitskraft erhalten.   [caption id="attachment_1701" align="aligncenter" width="125"] Investieren[/caption]
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Welche Versicherungen für Kinder sinnvoll sind

01.11.2015 | Welche Versicherungen für Kinder sinnvoll sind

Eltern haben die natürliche Tendenz, möglichst alle Risiken für ihre Kinder zu minimieren. Dabei kommt zwangsläufig auch Versicherungsschutz ins Spiel. Doch das speziell an Kinder bzw. deren Eltern gerichtete Tarifangebot ist kaum zu überblicken. Von Unfall- und Invaliditätsschutz über Krankenzusatzpolicen bis hin zu Vorsorgelösungen reicht das Spektrum. Verbraucherschützer und andere Experten halten nicht alle Angebote für sinnvoll. Zu den Basics der Kinder-Absicherung gehören jedoch nach einhelliger Meinung folgende Policen: Eine Krankenzusatzversicherung sorgt je nach Tarif für freie Arzt- und Krankenhauswahl, Chefarztbehandlung und Rooming-in, also die kostenlose elterliche Begleitung in der Klinik. Eine Unfallversicherung fängt die Folgekosten einer unfallbedingten Invalidität auf – für den Fall, dass eine Krankheit Auslöser ist, sollte auch oder alternativ eine Invaliditätsversicherung abgeschlossen werden. Eine Haftpflichtversicherung ist ohnehin für Menschen jedes Alters empfehlenswert. Eine Auslandsreisekrankenversicherung schließt die beträchtliche Schutzlücke in der gesetzlichen Krankenversicherung. Und last, not least: Eine Risikolebensversicherung sollte jeder haben, der Verantwortung für andere trägt und kein Vermögen besitzt – also auch die meisten Eltern.
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Wie die Kfz-Versicherer die Prämienhöhe berechnen

24.10.2015 | Wie die Kfz-Versicherer die Prämienhöhe berechnen

Warum interessiert es einen (potenziellen) Kfz-Versicherer, wo ich wohne? Und was hat mein Alter mit der Kfz-Versicherungsprämie zu tun? Diese und ähnliche Fragen stellen sich viele Autobesitzer alljährlich zur Wechselsaison. Die pauschale Antwort lautet: Es gibt zahlreiche sogenannte harte und weiche Faktoren, die in die Prämienkalkulation einfließen können. Zu den harten Faktoren zählen – aus kaum erklärungsbedürftigen Gründen – der Fahrzeugtyp (für den Erfahrungswerte zur Schadenshäufigkeit vorliegen) und die Schadenfreiheitsklasse. Auch die Regionalklasse gehört zu dieser Kategorie: Je nachdem, wie viele Schäden in Ihrer Gegend reguliert werden müssen, kann Ihre Beitragshöhe steigen oder fallen. Die weichen Faktoren werden sehr unterschiedlich gehandhabt und sind meist mit Rabattmöglichkeiten verbunden: das Alter (hohes, aber nicht zu hohes Alter = geringere Unfallwahrscheinlichkeit), die jährliche Kilometerleistung (viele Kilometer = höheres Risiko), der Abstellplatz (Garage = geringeres Risiko) oder auch die Dauer des Führerscheinbesitzes (viel Erfahrung = sicherere Fahrweise). Ob ein Versichererwechsel zum kommenden Jahr lohnt, läßt sich in wenigen Augenblicken mit unserem Vergleichrechner kalulieren.
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Datenschutz bleibt bei Online-Versicherungen häufig auf der Strecke

17.10.2015 | Datenschutz bleibt bei Online-Versicherungen häufig auf der Strecke

Der Datenschutz persönlicher Informationen bleibt bei Online-Versicherungen häufig auf der Strecke. Die Digitalisierung nahezu aller Wirtschafts- und Gesellschaftsbereiche macht auch vor dem Versicherungswesen nicht halt. Ein großer Trend dabei ist der Online-Abschluss von Policen. Versicherungsschutz mit ein paar Klicks – das ist für viele Kunden reizvoll. Doch Experten warnen: Allzu oft stellen sich die vereinbarten Bedingungen als unzureichend heraus, fallen die individuellen Umstände des Kunden, die durchaus maßgeblich sein können, unter den Tisch. Und mehr noch: Die Daten der Kunden sind bei vielen Anbietern – vor allem bei reinen Onlinemaklern – kaum bis gar nicht geschützt. Angesichts der teilweise intimen persönlichen Details, die man für viele Versicherungsanträge angeben muss, sollte allerdings höchste Vorsicht walten. Wer online abschließen will, sollte sich genau über die Seriosität des Anbieters und über dessen Umgang mit Daten informieren – andernfalls kann es passieren, dass die eigenen Daten irgendwann frei im Netz flottieren. [caption id="attachment_1302" align="aligncenter" width="118"] Kontakt[/caption]
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Neuer Trend: 24-Stunden-Versicherungen „für zwischendurch“

12.10.2015 | Neuer Trend: 24-Stunden-Versicherungen „für zwischendurch“

Manche Angebote erscheinen wie ein Gag, andere durchaus sinnvoll: Mit einer Kurzzeit-Police können sich Versicherungsnehmer gegen immer mehr Gefahren wappnen. Die Laufzeit kann mehrere Stunden betragen – die Regel ist ein Tag – oder auch mal einige Wochen. Risikoschutz gibt es etwa für die Selbstbeteiligung bei einem Mietwagen-Unfall oder für Radtouren, bei denen auch ein Diebstahl des Fahrrads oder Gepäcks abgedeckt ist. Auch Kita-Ausflüge können versichert werden, um eine fehlende Unfallversicherung des Kindes zeitweise zu kompensieren (ausgenommen sind laut den Bedingungen eines Online-Anbieters allerdings Unfälle bei der Benutzung von Raumfahrzeugen). Golfer wiederum können sich gegen Querschläger und die Kosten für die Lokalrunde nach einem Hole-in-One versichern. Weitere Zielgruppen: Stadionbesucher (solange sie nüchtern bleiben), Auslandsreisende (Krankenversicherung), Segler und Schwimmer. Einige dieser Angebote sind sicherlich nützlich – im Sinne eines vertretbaren Preis-Leistungs-Verhältnisses raten Experten jedoch prinzipiell zu einer „richtigen“ Unfallversicherung.
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Vorsicht vor Abo-Fallen bei Reiserücktrittsversicherungen

30.09.2015 | Vorsicht vor Abo-Fallen bei Reiserücktrittsversicherungen

Wer bei der Buchung eines Fluges mal schnell für ein paar Euro eine Reiserücktrittsversicherung abschließt, kann sich unversehens ein teures Jahresabo einhandeln. Schlimmer noch: Unter Umständen verlängert es sich automatisch, wenn nicht einen Monat vor Ablauf gekündigt wird. Die zunächst angegebenen Kosten von etwa 19 Euro können sich überdies im zweiten Jahr verdoppeln; für Familien drohen dann sogar bis zu 339 Euro Jahresbeitrag. Wegen solcher Bedingungen hat die Verbraucherzentrale Hamburg jüngst den Anbieter BD24 abgemahnt. Oft finden sich dessen Offerten auf Vergleichsseiten wie fluege.de, ab-in-den-urlaub.de, billigfluege.de oder hotelbuchung.de. Bevor man für die vermeintlich kleine Zusatzinvestition in den beruhigenden Versicherungsschutz von Reiserücktrittsversicherungen das Häkchen setzt, sollte man ins Kleingedruckte schauen. Verständlicherweise sind die genauen Konditionen in der Regel gut versteckt.
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