Kategorie: Allgemein

Wenn Schwellenland, dann Indien?

02.11.2015 | Wenn Schwellenland, dann Indien?

Viele Investoren haben sich jüngst in den Emerging Markets (Märkte in einem Schwellenland) die Finger verbrannt. Brasilien, Russland, China – die großen Hoffnungen auf schier unbegrenztes Wachstum haben einen Dämpfer erhalten. Sollte man Schwellenländer als Investor also lieber meiden? Nein, meint zumindest Amundi, Europas größter Asset-Manager. Denn zumindest in Indien herrschen laut Amundi-Analyse weiterhin robuste Bedingungen. Der Hauptgrund liegt im hohen Binnenmarktanteil der Volkswirtschaft. Wenn China hustet, bekommen exportorientierte Länder wie Deutschland einen Schnupfen – Indien dagegen nicht, was sich derzeit als Vorteil erweist. Hinzu kommen eine gesund diversifizierte Wirtschaft und der niedrige Ölpreis. Denn während dieser andere Länder wie Russland und Brasilien als Ölexporteure vor Probleme stellt, profitiert Indien als Importland. „Wer nach lukrativen Anlagemöglichkeiten in den Schwellenländern sucht, der sollte Indien in den Blick nehmen“, resümiert Amundi-Chefvolkswirt Didier Borowski. [caption id="attachment_1701" align="aligncenter" width="125"] Investieren[/caption]
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Smartphone-Generation neigt zu konservativem Anlageverhalten

26.10.2015 | Smartphone-Generation neigt zu konservativem Anlageverhalten

Die „Digital Natives“ – jene jungen Menschen also, die mit dem Internet aufgewachsen sind – bilden eine schillernde Zielgruppe. Progressiv soll sie sein, immer dem Fortschritt zugewandt und für unkonventionelle Lösungen offen. Hauptsache, diese sind digital. So setzen denn die Anbieter von Online-Finanzdiensten auch große Hoffnungen in diese Altersgruppe. Eine neue Studie der Postbank zeigt nun allerdings, dass die Smartphone-Generation in Gelddingen und im Anlageverhalten zaghafter und konservativer agiert als der deutsche Durchschnitt. Nur 22 Prozent nutzen Online-Banking (Schnitt: 23), 47 Prozent lagern ihr Geld auf einem Sparbuch (Schnitt: 45), rund 33 Prozent zahlen in einen Bausparvertrag ein (Schnitt: 30). Mit 88 Prozent gaben zudem ebenso viele Digital Natives wie Deutsche insgesamt an, den Bankberater in Geldfragen als erste persönliche Anlaufstelle zu sehen. Lediglich bei der Nutzung von Vergleichsportalen, Infowebseiten von Banken oder Finanzblogs setzt sich die junge Konsumentengruppe deutlich vom Durchschnitt ab.   [caption id="attachment_1701" align="aligncenter" width="125"] Investieren[/caption]
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Deutsche Bank: Sechs Milliarden Euro aus Versehen überwiesen - DIE WELT

21.10.2015 | Deutsche Bank: Sechs Milliarden Euro aus Versehen überwiesen - DIE WELT

Deutsche Bank: Sechs Milliarden Euro aus Versehen überwiesen - DIE WELT. Kann ja mal passieren! Deutsche Bank: Ein unerfahrener Devisenhändler hat offenbar unabsichtlich einem Kunden 6 Milliarden $ überwiesen!
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Warum bei Investments so oft der Herdentrieb siegt

14.10.2015 | Warum bei Investments so oft der Herdentrieb siegt

Die Akteure auf den Investmentmärkten richten den Finger oft auf die Politik, Notenbanker und andere Regulatoren, wenn es um die Schuldfrage bei Spekulationsblasen geht. Niedrigzinsen, fortgesetzte Geldspritzen und die politische Bevorzugung von Staatsanleihen beispielsweise seien hauptverantwortlich. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Die andere Hälfte lautet: Investoren neigen zu ausgeprägtem Parallelverhalten, das Spekulationsblasen begünstigt. Zahlreiche Marktteilnehmer bilden sich keine eigenen Meinungen, sondern imitieren einfach die Strategien und Aktionen erfolgreicher „Leittiere“. Es kommt zu einem „rationalen Herdentrieb“: Um ihren Job nicht zu gefährden, gehen viele Vermögensverwalter lieber kein Risiko ein und machen kurzfristige Trends mit, anstatt mit langem Atem den eigenen Ansatz zu verfolgen. Diese Motivation wird einstweilen bleiben – und damit auch das Risiko von Spekulationsblasen und die Notwendigkeit einer eigenständig-fundierten Vermögensberatung. Eine einfache Möglichkeit diesem Herdentrieb zu entgehen ist die Ausnutzung des cost-average-effects. Der Durchschnittskosteneffekt ist ein Effekt, der bei der regelmäßigen Anlage gleich bleibender Beträge in beispielsweise Fondsrentenversicherungen automatisch entsteht. Die im Durchschnitt günstigen Kaufkurse der Investments sorgen so für eine insgesamt günstige Rendite. [caption id="attachment_1701" align="aligncenter" width="125"] Investments[/caption]
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Die aktuell größten Gefahren für das Geld von Privatanlegern

05.10.2015 | Die aktuell größten Gefahren für das Geld von Privatanlegern

Wer dieser Tage Sparguthaben besitzt, kann nicht ohne Einschränkungen daran erfreuen. Denn das derzeitige Umfeld setzt dem Vermögen zu, die Finanzmärkte sind seit der großen Krise 2007/08 fragiler geworden. Von welchen Seiten droht Ungemach? Zunächst führt die anhaltende Niedrigzinsphase zu einem schleichenden Vermögensverlust. Derzeit ist die Inflation in Deutschland noch sehr niedrig, bedingt nicht zuletzt durch die stark gesunkenen Rohstoffpreise. Doch sich die Experten erwarten einen Anstieg, manche gar eine Hyperinflation. Das führt auch dazu, dass langfristige Anleihen kaum noch sicher und zugleich rentabel sein können. Eine Alternative bieten Sachwerte wie Immobilien. Weiterhin auf der Risikoliste der Markbeobachter: gefährdete Banken. Bei einer Schieflage könnten Vermögen von über 100.000 Euro in Mitleidenschaft gezogen werden. Auch manche (kleinere) Lebensversicherer bereiten Sorgen, die Ratingagentur Moody’s etwa befürchtet Zusammenbrüche. In diesen Zeiten ist es besonders wichtig, gut beraten zu sein.
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pro aurum - Bereitet Gold sein Comeback als sicherer Hafen vor?

24.09.2015 | pro aurum - Bereitet Gold sein Comeback als sicherer Hafen vor?

pro aurum - Bereitet Gold sein Comeback als sicherer Hafen vor? "Die Aktienmärkte taumeln, die Anleihemärkte sind unter Druck – bereitet Gold sein Comeback als sicherer Hafen vor? Das große Wirtschaftsmagazin „FOCUS Money“ hat die turbulenten Entwicklungen an den Finanzmärkten zum Anlass genommen, um die Perspektiven der Edelmetalle unter die Lupe zu nehmen. Dabei griffen die Wirtschaftsjournalisten in gleich drei Beiträgen auf die Expertise von pro aurum zurück. [...]   ...übrigens: Edelmetalle von pro aurum können auch über uns bestellt werden. Wenn Sie Interesse an mehr Informationen haben, klicken Sie bitte auf die Goldbarren.
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Unfallbericht -Auch ohne Polizeiprotokolle

11.09.2015 | Unfallbericht -Auch ohne Polizeiprotokolle

Wäre es nicht schön, wenn man unseren Freund und Helfer entlasten und gleichzeitig bei Verkehrsunfällen mit Bagatellschäden die eigenen Nerven schonen könnte. Dies ist möglich, da es nicht immer zwingend erforderlich ist, die Polizei zur Unfallaufnahme zu rufen. Schließlich ist bei Kfz-Versicherungen für die Schadenregulierung eine polizeiliche Unfallaufnahme nicht zwingend, wenn der Unfallschaden bei wenigen hundert Euro liegt. Die Beteiligten können den Unfall in einem solchen Fall zum Beispiel mit dem Europäischen Unfallbericht selbst dokumentieren und gemeinsam ein Unfallprotokoll erstellen. Den Europäischen Unfallbericht erhält man bei seinem Versicherer. Dieser stellt sicher, dass alle Angaben in dem eigenen Dokument zu finden sind, die auch in einem Polizeiprotokoll stehen würden. Grundsätzlich sollte man jedoch beachten, dass bei Verletzungen von Personen oder erheblichen Blechschäden immer die Polizei gerufen werden muss. Natürlich gilt es in allen Fällen, seinen Versicherer schnellstmöglich zu kontaktieren. Außerdem sollte man niemals ein Schuldanerkenntnis abgeben.       (Quelle CASMOS Media GmbH)
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finanzvergleiche24.eu und World Vision

07.06.2015 | finanzvergleiche24.eu und World Vision

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Gartensaison beginnt

29.05.2015 | Gartensaison beginnt

Jetzt, da die Tage immer wärmer werden, geht es endlich auch mit der Gartensaison los! Allerdings gilt es einige Dinge zu beachten, so dass am Ende ein Streit mit dem Nachbarn oder dem Vermieter die Freude am Grünen nicht eintrübt. Sollte der Garten gemietet sein, dann steht in der Regel im Mietvertrag genau drin, was in Sachen Gartenpflege zu tun ist. Ganz wichtig ist es auch, nicht nur an Nachbarn und Vermieter zu denken, sondern auch an den Staat. Schließlich müssen Gartenabfälle ordnungsgemäß entsorgt werden, sonst kann es zu einer Verwarnung und einem Bußgeld kommen. Darüber hinaus gilt für Hecken, Gebüsche und Schilf ein besonderer Schutz vonseiten des Bundesnaturschutzgesetzes. Zwischen März und September dürfen sie nur gepflegt, jedoch nicht zurückgeschnitten werden, da sie wildlebenden Tieren als Zuflucht dienen. Neben der Landschaftspflege will man im Garten aber natürlich auch Grillen. Dabei ist es nicht klar geregelt, genau wie oft gegrillt werden darf. Auf Nummer sicher geht man, wenn man sich mit dem Nachbarn abspricht und am besten auch für ihn einige Würstchen auf den Grill legt…
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