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Prozessquoten wichtiger Berufsunfähigkeitsversicherer

28.07.2015 | Prozessquoten wichtiger Berufsunfähigkeitsversicherer

Die unten stehende Aufstellung zeigt eine Übersicht einiger wichtiger Berufsunfähigkeitsversicherer. Stellen Sie sich vor, der BU-Fall tritt ein. Ihnen geht es gesundheitlich ohnehin sehr schlecht. Es ist eine enorme Belastung, wenn Sie dann auch noch vor Gericht um Ihre Ansprüche kämpfen müssen. Vielleicht haben Sie auch gar nicht die Kraft dazu. Darum ist ratsam, einen Anbieter mit einer günstigen Prozessquote zu wählen, der Sie im Fall der Fälle nicht im Regen stehen lässt und leistet. Selbstverständlich bleibt auch der Preis-Leistungsvergleich der Anbieter ein wichtiger Faktor bei der Tarifauswahl. Voraussetzung ist jedoch immer, dass bei der Antragsstellung alle risikorelevanten Daten wahrheitsgemäß beantwortet werden. Unser Onlinerechner ermöglichen Ihnen, als ersten Schritt, innerhalb weniger Augenblicke einen neutralen Tarifvergleich.       1 Auswahl der Anbieter: im Maklermarkt wichtige Wettbewerber ; Quelle: Marktstudie Asscompact Award BU/Arbeitskraftabsicherung 2015 2 Quelle Prozessquote: map-report, m-rating 867-868, Stand August 2014
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Ungetrübte Urlaubsfreude

23.07.2015 | Ungetrübte Urlaubsfreude

Es gibt viele gute Gründe, seinen Urlaub schon frühzeitig zu buchen. Während man also voller Vorfreude der erholsamen Zeit entgegenfiebert, können jederzeit Ereignisse eintreten, die eine Stornierung nötig machen. In solchen Fällen wünscht sich jeder, eine Reiserücktrittsversicherung abgeschlossen zu haben, die dem Versicherten alle mit dem Rücktritt entstandenen Kosten erstattet. Eine solche Versicherung lohnt sich in jedem Fall, da unvorhergesehene Ereignisse jederzeit auftreten können. Dabei können Reiserücktrittsversicherungen für eine bestimmte Reise oder auch für ein ganzes Jahr abgeschlossen werden, die dann alle Reisen innerhalb dieses Jahres abdecken. Zu den vielen Gründen, wann eine solche Versicherung greift zählen zum Beispiel schwere Erkrankungen oder Unfallverletzungen, aber auch Impfunverträglichkeit, Schwangerschaft, ein unerwarteter Arbeitsplatzwechsel oder der Verlust des Arbeitsplatzes. Das erfreuliche ist, dass diese Gründe, die eine Reise unzumutbar machen, nicht nur auf den Versicherungsnehmer selbst entfallen müssen, sondern auch bei Angehörigen und Mitreisenden gelten.   [caption id="attachment_1693" align="aligncenter" width="300"] Reiseversicherung[/caption]   Eine Reiseversicherung für ungetrübte Urlaubsfreude...     (Quelle CASMOS Media GmbH)
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Hausratversicherung

17.07.2015 | Hausratversicherung

Egal ob man zur Miete wohnt oder im Eigenheim. Sein Zuhause will jeder bewahren, erst Recht wenn man viel Zeit und Geld in die Ausstattung nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen gesteckt hat. Schäden daran sind deshalb immer ein Problem. Mit einer Hausratversicherung sichern Sie Ihr Hab und Gut in den eigenen vier Wänden ab. Je nach Vertrag kommt die Versicherung für Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm ab Windstärke 8 und Hagel auf. Hinzu kommen auch Schäden aus Einbrüchen und Vandalismus. Versichert ist dabei der komplette Hausrat. Angefangen von Möbeln, Schrankinventar über Gardinen und Wäsche bis hin zu Musikinstrumenten, Elektro- und Sportgeräten. Die Versicherung bezahlt im Schadensfall den Wiederbeschaffungswert der zerstörten oder abhanden gekommenen Gegenstände. Wertsachen wie Bargeld, Schmuck oder Pelze, Wertpapiere oder Kunstwerke können mit einem Anteil der Versicherungssumme (zum Beispiel 20 Prozent) abgesichert werden. Wer Kostbarkeiten wie Antiquitäten oder Gemälde besitzt, sollte je nach Bedarf eine Spezialversicherung abschließen. Moderne Häuser haben häufig viele Glasflächen verbaut. Egal ob Glastüren, großflächige Fenster, Glaswände oder Cerankochfelder, hier kann schnell etwas zerbrechen. Daher lässt sich eine Hausratversicherung auch um eine Glasversicherung ergänzen. Mit weiteren Beitragszuschlägen lassen sich wiederum auch Überspannungsschäden durch Blitzeinschläge oder andere Elementarschäden versichern. Für Fahrräder gelten in der Regel besondere Bedingungen. Sie sind nicht automatisch in der Hausratversicherung abgesichert. Generell müssen Räder unterwegs mit einem wirksamen Fahrradschloss gegen Diebstahl gesichert werden. Nach der Rückkehr muss das Fahrrad zudem im Fahrradkeller untergestellt werden, sofern ein solcher Raum vorhanden ist. Für die Gefahr eines Fahrraddiebstahls muss stets eine spezielle Fahrradversicherung als Zusatzbaustein zur normalen Hausratversicherung abgeschlossen werden. Wichtig zu wissen: Bei Vertragsabschluss müssen der Wert des Hausrats und die Versicherungssumme übereinstimmen, sonst kann es im Schadensfall zu bösen Überraschungen kommen. Eine solche Unterversicherung ist in der Regel ausgeschlossen, wenn jeder Quadratmeter der Wohnung mit 650 Euro versichert wird. Darüber hinaus ist auch stets der jeweilige Wohnort für die Beitragshöhe der Hausratversicherung ausschlaggebend.     (Quelle CASMOS Media GmbH)
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Die Alternative zum Fondssparplan

12.07.2015 | Die Alternative zum Fondssparplan

Für viele Banken und Sparkassen ist es das Brot- und Buttergeschäft: Fondssparpläne für kurz- bis mittelfristige Ziele (wie z.B. eine größere Reise oder die Ausbildung der Kinder). Die Kunden lassen sich dafür relativ einfach begeistern. Und ob der gewählte Fonds im Marktvergleich gut performt, ist dann oft Nebensache. Doch was ist den meisten Menschen an einem Fondssparplan wirklich wichtig? In aller Regel ist die Antwort: Flexibilität Entnahmemöglichkeiten Hohe Depotwerte, d.h. geringe Anfangskosten Eine breite Anlageauswahl Doch auch die Versicherungswirtschaft schläft nicht und bietet mittlerweile sehr interessante Alternativen zum herkömmlichen Fondssparplan. Die Vorteile einer Versicherungslösung: Keine fixe Laufzeit oder Beitragszahlungsdauer Kostenfreie Teilentnahmen bis zu 90% des Guthabens Sehr hohe Rückkaufswerte vergleichbar mit der Direktanlage bei der Bank Hunderte Fonds bzw. gemanagte Portfolios zur Auswahl kostenfreie Shifts/Switches Steuerliche Vorteile einer fondsgebundenen Rentenversicherung Vor dem Kauf eines Fondssparplans sollte man Bank- und Versicherungslösung in jedem Fall vergleichen, da beide Durchführungswege Vor- und Nachteile haben. Entscheidend sind die individuellen Ansprüche und Ziele eines jeden Anlegers.  
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Staat fördert die Basisrente noch stärker - Absetzbarkeit steigt

10.07.2015 | Staat fördert die Basisrente noch stärker - Absetzbarkeit steigt

■ Der Förderrahmen hat sich erhöht ■ Die Basisrente ist jetzt noch attraktiver Die Basisrente (Rüruprente) ist für Selbständige und gut verdienende Arbeitnehmer eine rentable Altersversorgung. Diese Aussage gilt selbst für die aktuelle Niedrigzinsphase. Seit Anfang des Jahres gibt es zwei weitere Gründe, die für die Basisrente sprechen: der Höchstbetrag wurde angepasst und der Anrechnungsbetrag ist auf 80% gestiegen. Der Höchstbetrag für die Basisversorgung ist zwischen 2005 bis 2014 unverändert geblieben. Mit dem „Zollkodexanpassungsgesetz“, das im Januar in Kraft trat, wurde der förderfähige Höchstbetrag angepasst und an den Höchstbeitrag zur knappschaftlichen Rentenversicherung (West) gekoppelt. Mit dieser Anbindung an die knappschaftliche Rentenversicherung steigt der Förderrahmen künftig dynamisch an. Die Dynamisierung der steuerlichen Förderung stärkt damit die Attraktivität der Basisrente. Künftig können gerade Personen mit einem steigenden Einkommen ihre Beiträge zur Altersvorsorge anpassen und Rentenlücken im Alter besser als bisher vermeiden. Was änderte ab sich 2015 genau? In 2015 können bis zu 22.172 Euro p.a. als steuerlich geförderter Beitrag für eine Basisversorgung geleistet werden. Für gemeinsam veranlagte Eheleute oder eingetragene Lebenspartner verdoppelt sich der Betrag.  
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Indexpolice – die neue klassische Lebensversicherung

02.07.2015 | Indexpolice – die neue klassische Lebensversicherung

Indexpolicen sind ein Trend in der Lebensversicherung. Diese Produkte vereinbaren Sicherheit und Rendite und bilden somit eine interessante Alternative im derzeitigen Niedrigzinsumfeld ab. Es handelt sich bei diesen Produktarten prinzipiell um klassische Tarife mit einer neuen Variante der Verwendung der Überschüsse. Der Sparbeitrag wird wie bisher regulär im Sicherungsvermögen (Deckungsstock) des Versicherungsunternehmens angelegt. Der Unterschied von Indexpolicen zu bisherigen klassischen Rentenversicherung ist, dass ein Teil bzw. die gesamte garantierte Verzinsung (Rechnungszins) gegen eine sog. Indexpartizipation eingetauscht wird. Dafür erhält der Kunde in der Regel eine Bruttobeitragsgarantie zum Ende der Laufzeit und eine garantierte Mindestrente. Die beim Versicherer entstehenden Überschüsse werden für die Finanzierung der Indexpartizipation verwendet. Demnach kauft der Versicherer zum Indexstichtag eine Option auf einen bestimmten Index. Wie hoch hierbei die Beteiligung am Index ist, wird u.a. über die Überschussbeteiligung und über die Volatilität des Index definiert. Die für den Kunden maßgebliche Rendite ergibt sich einerseits aus der Entwicklung des Index, anderseits aus dem Vertrag zugrunde liegenden Cap bzw. der sog. Partizipationsquote. Cap ≙ einer Renditeobergrenze positiver Monatsrenditen Partizipationsquote ≙ Partizipationsmodell positiver Monatsrenditen Hierbei werden positive Renditen pro Monat aufsummiert. Negative Entwicklungen hingegen werden voll angerechnet. Am Ende des Indexjahres findet eine Betrachtung der positiven und negativen Entwicklungen statt. Ist die Summe positiv, so wird dies dem Kunden als neues Vertragsguthaben gutgeschrieben. Folglich kann sein Vertragsguthaben nicht mehr unter dieses Niveau fallen. Demnach gilt auch, dass bei negativer Summe der Entwicklungen des Indexjahres die Entwicklung des Vertrags 0% beträgt. Insofern hat der Kunde nur die Überschüsse des jeweiligen Jahres verloren. Welches Modell (Cap/Partizipationsquote) besser ist, kann nicht abschließend definiert werden, da beide Modell in den verschiedenen Kapitalmarktsituationen ihre Vorteile haben. Der Kunde hat bei diesen Indexpolicen in der Regel 1x p.a. das Wahlrecht, seine Indexpartizipation gegen die sichere Verzinsung in Form der regulären Überschussbeteiligung beim Versicherungsunternehmen zu tauschen. In welchen Index investiert wird, ist von den Produktanbietern vorgegeben und sehr unterschiedlich. Folgend sind die häufigsten Indizes aufgelistet: DAX® - Deutscher Aktienindex Umfasst die 30 größten und umsatzstärksten Unternehmen Deutschlands. EuroStoxx 50® - Kursindex Umfasst die 50 größten Unternehmen (börsennotiert) der Eurozone. Kursindex heißt, dass keine Dividendenzahlungen bei der Wertentwicklung berücksichtigt sind. Volatilitätsgesteuerter Europa-Aktienindex Basierend auf dem EuroStoxx 50 Performanceindex. Ein Index basierend auf dem EuroStoxx 50, der mit Intelligent Stability Control starke Schwankungen vermeidet, so dass bessere Ergebnisse erzielt werden können. Performanceindex heißt, dass bei der Wertentwicklung so getan wird, als ob die Dividenden  thesaurierend angelegt werden. Diversifizierter Aktienindex (Multi-Selekt- Konzept) Bei diesem Konzept erfolgt die Investition in unterschiedliche Indizes (05/2015) Deutschland (DAX)- 12,47% Europa (EuroStoxx 50)- 14,36% USA (S&P 500)- 22,45% Japan (Nikkei 225)- 13,07% Großbritannien (FTSE 100)- 18,53% Schweiz (SMI)     19,11% Grundsätzlich ist zu sagen, dass diese Produkte zwar eine gute Alternative zu bisherigen klassischen Policen darstellen können, allerdings keine Alternative zu einer Fondspolice bzw. Fondspolice mit Garantie, da diese während der Laufzeit durch den Wegfall der Deckelung mehr Chancen auf hohe Wertentwicklungen zulassen. Gleichfalls gilt selbstverständlich zu betrachten, dass Fondspolicen in der Regel auch ein Verlustrisiko bürgen, wohingegen eine Indexpolice im Worst-Case-Szenario lediglich 0%-Wertentwicklung darstellen.   Bitte beachten Sie dazu auch den Artikel Garantien in der Altersvorsorge- Sinn oder Unsinn?  
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