Kategorie: Versicherungen

Staat fördert die Basisrente noch stärker - Absetzbarkeit steigt

10.07.2015 | Staat fördert die Basisrente noch stärker - Absetzbarkeit steigt

■ Der Förderrahmen hat sich erhöht ■ Die Basisrente ist jetzt noch attraktiver Die Basisrente (Rüruprente) ist für Selbständige und gut verdienende Arbeitnehmer eine rentable Altersversorgung. Diese Aussage gilt selbst für die aktuelle Niedrigzinsphase. Seit Anfang des Jahres gibt es zwei weitere Gründe, die für die Basisrente sprechen: der Höchstbetrag wurde angepasst und der Anrechnungsbetrag ist auf 80% gestiegen. Der Höchstbetrag für die Basisversorgung ist zwischen 2005 bis 2014 unverändert geblieben. Mit dem „Zollkodexanpassungsgesetz“, das im Januar in Kraft trat, wurde der förderfähige Höchstbetrag angepasst und an den Höchstbeitrag zur knappschaftlichen Rentenversicherung (West) gekoppelt. Mit dieser Anbindung an die knappschaftliche Rentenversicherung steigt der Förderrahmen künftig dynamisch an. Die Dynamisierung der steuerlichen Förderung stärkt damit die Attraktivität der Basisrente. Künftig können gerade Personen mit einem steigenden Einkommen ihre Beiträge zur Altersvorsorge anpassen und Rentenlücken im Alter besser als bisher vermeiden. Was änderte ab sich 2015 genau? In 2015 können bis zu 22.172 Euro p.a. als steuerlich geförderter Beitrag für eine Basisversorgung geleistet werden. Für gemeinsam veranlagte Eheleute oder eingetragene Lebenspartner verdoppelt sich der Betrag.  
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Indexpolice – die neue klassische Lebensversicherung

02.07.2015 | Indexpolice – die neue klassische Lebensversicherung

Indexpolicen sind ein Trend in der Lebensversicherung. Diese Produkte vereinbaren Sicherheit und Rendite und bilden somit eine interessante Alternative im derzeitigen Niedrigzinsumfeld ab. Es handelt sich bei diesen Produktarten prinzipiell um klassische Tarife mit einer neuen Variante der Verwendung der Überschüsse. Der Sparbeitrag wird wie bisher regulär im Sicherungsvermögen (Deckungsstock) des Versicherungsunternehmens angelegt. Der Unterschied von Indexpolicen zu bisherigen klassischen Rentenversicherung ist, dass ein Teil bzw. die gesamte garantierte Verzinsung (Rechnungszins) gegen eine sog. Indexpartizipation eingetauscht wird. Dafür erhält der Kunde in der Regel eine Bruttobeitragsgarantie zum Ende der Laufzeit und eine garantierte Mindestrente. Die beim Versicherer entstehenden Überschüsse werden für die Finanzierung der Indexpartizipation verwendet. Demnach kauft der Versicherer zum Indexstichtag eine Option auf einen bestimmten Index. Wie hoch hierbei die Beteiligung am Index ist, wird u.a. über die Überschussbeteiligung und über die Volatilität des Index definiert. Die für den Kunden maßgebliche Rendite ergibt sich einerseits aus der Entwicklung des Index, anderseits aus dem Vertrag zugrunde liegenden Cap bzw. der sog. Partizipationsquote. Cap ≙ einer Renditeobergrenze positiver Monatsrenditen Partizipationsquote ≙ Partizipationsmodell positiver Monatsrenditen Hierbei werden positive Renditen pro Monat aufsummiert. Negative Entwicklungen hingegen werden voll angerechnet. Am Ende des Indexjahres findet eine Betrachtung der positiven und negativen Entwicklungen statt. Ist die Summe positiv, so wird dies dem Kunden als neues Vertragsguthaben gutgeschrieben. Folglich kann sein Vertragsguthaben nicht mehr unter dieses Niveau fallen. Demnach gilt auch, dass bei negativer Summe der Entwicklungen des Indexjahres die Entwicklung des Vertrags 0% beträgt. Insofern hat der Kunde nur die Überschüsse des jeweiligen Jahres verloren. Welches Modell (Cap/Partizipationsquote) besser ist, kann nicht abschließend definiert werden, da beide Modell in den verschiedenen Kapitalmarktsituationen ihre Vorteile haben. Der Kunde hat bei diesen Indexpolicen in der Regel 1x p.a. das Wahlrecht, seine Indexpartizipation gegen die sichere Verzinsung in Form der regulären Überschussbeteiligung beim Versicherungsunternehmen zu tauschen. In welchen Index investiert wird, ist von den Produktanbietern vorgegeben und sehr unterschiedlich. Folgend sind die häufigsten Indizes aufgelistet: DAX® - Deutscher Aktienindex Umfasst die 30 größten und umsatzstärksten Unternehmen Deutschlands. EuroStoxx 50® - Kursindex Umfasst die 50 größten Unternehmen (börsennotiert) der Eurozone. Kursindex heißt, dass keine Dividendenzahlungen bei der Wertentwicklung berücksichtigt sind. Volatilitätsgesteuerter Europa-Aktienindex Basierend auf dem EuroStoxx 50 Performanceindex. Ein Index basierend auf dem EuroStoxx 50, der mit Intelligent Stability Control starke Schwankungen vermeidet, so dass bessere Ergebnisse erzielt werden können. Performanceindex heißt, dass bei der Wertentwicklung so getan wird, als ob die Dividenden  thesaurierend angelegt werden. Diversifizierter Aktienindex (Multi-Selekt- Konzept) Bei diesem Konzept erfolgt die Investition in unterschiedliche Indizes (05/2015) Deutschland (DAX)- 12,47% Europa (EuroStoxx 50)- 14,36% USA (S&P 500)- 22,45% Japan (Nikkei 225)- 13,07% Großbritannien (FTSE 100)- 18,53% Schweiz (SMI)     19,11% Grundsätzlich ist zu sagen, dass diese Produkte zwar eine gute Alternative zu bisherigen klassischen Policen darstellen können, allerdings keine Alternative zu einer Fondspolice bzw. Fondspolice mit Garantie, da diese während der Laufzeit durch den Wegfall der Deckelung mehr Chancen auf hohe Wertentwicklungen zulassen. Gleichfalls gilt selbstverständlich zu betrachten, dass Fondspolicen in der Regel auch ein Verlustrisiko bürgen, wohingegen eine Indexpolice im Worst-Case-Szenario lediglich 0%-Wertentwicklung darstellen.   Bitte beachten Sie dazu auch den Artikel Garantien in der Altersvorsorge- Sinn oder Unsinn?  
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Ein Krankheits-Schutzbrief hilft

05.06.2015 | Ein Krankheits-Schutzbrief hilft

Die persönliche Gesundheit liegt nur zu einem Teil in den eigenen Händen. Gut, wenn die Absicherung für den Fall der Fälle umfassend ist. Eine Lösung hierfür ist der Eagle Star Krankheits-Schutzbrief der Zurich. Dabei handelt es sich um eine Risikolebensversicherung mit Schwerpunkt der Absicherung gegen die finanziellen Folgen von schweren Erkrankungen bzw. mit vorgezogener Leistung bei einer schweren Erkrankung. Mit dem Eagle Star Krankheits-Schutzbrief ist man bei der Diagnose einer versicherten schweren Erkrankung optimal abgesichert. Schnell und unkompliziert erhalten Versicherte die vereinbarte Versicherungssumme. Wie diese das Geld verwenden, entscheiden sie selbst. Für Behandlungskosten, zusätzliche Ausgaben für spezielle Therapien, Umbauten oder die laufenden Fixkosten. So können die Versicherten ganz in Ruhe gesund werden und Ihr Leben neu ordnen.  Den Eagle Star Krankheits-Schutzbrief gibt es in zwei Varianten: Der Krankheits-Schutzbrief dient zur selbstständigen Absicherung bei schweren Erkrankungen, während der erweiterte Krankheits-Schutzbrief eine Risiko-Lebensversicherung mit zusätzlicher Leistung bei schwerer Erkrankung ist. Alles in allem umfasst der Eagle Star Krankheits-Schutzbrief exzellente Produkteigenschaften. Neben garantierten Beiträgen bei gleichzeitig garantierter Versicherungssumme ist auch eine kostenlose Mitversicherung von Kindern vorgesehen. Die Nachversicherungsgarantie, also die Erhöhung des Versicherungsschutzes ohne erneute Gesundheitsprüfung bei Änderung bestimmter persönlicher Lebensumstände, ist ebenfalls ein wichtiger Baustein. Außerdem sind verschiedene Zusatzoptionen möglich, wie etwa der Erwerbsunfähigkeitsschutz, die Beitragsbefreiung bei Arbeitsunfähigkeit und eine Verlängerungsoption ohne erneute Gesundheitsprüfung bis zu einem Alter von 75 Jahren. (Quelle CASMOS Media GmbH)
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Was leistet die Hausratversicherung

24.04.2015 | Was leistet die Hausratversicherung

Das persönliche Hab und Gut ist den meisten Menschen lieb und teuer. Der Schutz der eigenen vier Wände ist daher sehr wichtig. Dennoch schaffen es immer wieder Fremde sich unbefugt Zutritt zu verschaffen. Gut wenn, im Falle der Fälle wenigstens der materielle Schaden eines Einbruchs abgesichert ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass es dazu kommt, ist höher als viele denken, denn laut Kriminalstatistik steigen die Einbruchzahlen in Deutschland seit Jahren an. Im Jahr 2013 kletterte die Zahl der Einbrüche um 3,7 Prozent auf insgesamt 149.500 Fälle. Einbrecher erlangten dabei Diebesgut im Gesamtwert von insgesamt 427,5 Mio. Euro. Besonders die Anzahl der Tageswohnungseinbrüche ist im Jahr 2013 gestiegen. Die Statistik zeigt hier ein Plus von 5,8 Prozent auf 64.754 Fälle. Die Hauptstädte der Einbrecher sind übrigens im Norden zu finden. Die meisten Wohnungseinbrüche gibt es in Hamburg, Bremen und Berlin. Rundumabsicherung Einbrüche sind jedoch nur ein Teil dessen, was zu Hause alles passieren kann. Mit einer Hausratversicherung sichern Sie Ihr Hab und Gut gegen die verschiedensten Ereignisse ab. Je nach Vertrag kommt die Versicherung für Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm ab Windstärke acht und Hagel auf. Hinzu kommen auch Schäden aus Einbrüchen und Vandalismus. Versichert ist dabei der komplette Hausrat, angefangen von Möbeln, Schrankinventar über Gardinen und Wäsche bis hin zu Musikinstrumenten, Elektro- und Sportgeräten. Im Schadensfall bezahlt die Versicherung den Wiederbeschaffungswert der zerstörten oder abhanden gekommenen Gegenstände. Finanzieller Ausgleich Wertsachen wie Bargeld, Schmuck oder Pelze, Wertpapiere oder Kunstwerke können mit einem Anteil der Versicherungssumme abgesichert werden. Der Wert hängt vom jeweiligen Vertrag ab. Wer Kostbarkeiten wie Antiquitäten oder Gemälde besitzt, sollte auf jeden Fall eine Spezialversicherung abschließen. Wichtig ist: Die Versicherungssumme muss stets an den aktuellen Wert des Besitzes an- gepasst werden. Wenn eine Versicherung über lange Zeit besteht, sollte diese regelmäßig hinsichtlich der Vertragsdetails überprüft werden. Je nach Alttarif bieten neue Verträge bessere Leistungen zum selben Preis. Dies ist auch interessant, wenn es um Zusatzbausteine geht. Glasflächen absichern Moderne Häuser haben häufig jede Menge Glasflächen. Egal ob Glastüren, großflächige Fenster oder Cerankochfelder: Hier kann schnell etwas zerbrechen, was richtig ins Geld geht. Daher lässt sich eine Hausratversicherung auch um eine Glasversicherung ergänzen. Mit weiteren Beitragszuschlägen lassen sich wiederum auch Überspannungsschäden durch Blitzeinschläge oder andere Elementarschäden versichern. Ein beliebter Zusatzbaustein zur normalen Hausratversicherung ist eine spezielle Fahrradversicherung. Entgegen der landläufigen Ansicht sind Fahrräder nicht automatisch Bestandteil einer Hausratversicherung. Fahrräder müssen dabei stets mit einem wirksamen Fahrradschloss gegen Diebstahl gesichert werden. Zudem muss es im Idealfall in einem separaten Fahrradraum abgestellt werden. Nur dann greift die Versicherung. (Quelle CASMOS Media GmbH)
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Riester-Rente: Vorsorge für Jedermann

21.04.2015 | Riester-Rente: Vorsorge für Jedermann

Die Riester-Rente erweist sich großer Beliebtheit. Besonders das Zinstief sorgt dafür, dass die staatlich geförderte Rente eine tragende Säule der privaten Altersvorsorge ist. Das zeigen auch die jüngsten Zahlen: Zum Jahresende 2014 stieg die Zahl der Riester-Versicherungsverträge laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) auf annähernd 10,85 Millionen. Der Statistik zufolge schlossen die Deutschen im Jahr 2014 rund 463.700 neue Riester- Versicherungsverträge ab – das waren fast 2,4 Prozent mehr als 2013. Inzwischen steigt auch die Zahl derer,   die   eine   Riester-Rente beziehen. Laut GDV beziehen mittlerweile 50.000 Riester- Versicherungssparer der „ersten Stunde“ eine entsprechende Rente. Wie sinnvoll diese Entscheidung für jeden Einzelnen war, zeigt eine Untersuchung des unabhängigen Instituts für Transparenz (ITA), die jüngst Riester-Renten der „ersten Generation“ analysierte. Dabei kam heraus, dass selbst ein Single ohne Kind über zwölf Jahre eine durchschnittliche Rendite auf den Eigenbeitrag von 3,99 Prozent erzielte, mit Kind erreicht der Wert sogar 5,77 Prozent – eine mögliche zusätzliche Steuerersparnis nicht eingerechnet. Am besten schnitten im Vergleichsfeld übrigens die Riester- Produkte der Lebensversicherer ab. Die Riester-Fonds mussten hingegen in der Finanzkrise starke Wertverluste hinnehmen, die sie in den Folgejahren bis Anfang 2014 nicht mehr aufholen konnten. Entscheidend für die Höhe der Rendite ist dabei zudem stets die Ausnutzung der staatlichen Förderung. Jeder Sparer, der im Rahmen eines Riester-Vertrags vier Prozent seines beitragspflichtigen Vorjahresbruttoeinkommens für die Altersvorsorge spart, erhält pro Jahr 154 Euro Grundzulage und für jedes kindergeldberechtigte Kind noch einmal 185 Euro Kinderzulage. Für Kinder des Geburtsjahrgangs 2008 und später fließen sogar 300 Euro. Wer weniger als die genannten vier Prozent einzahlt, bekommt die Zulagen nur anteilig. Für Zulagenberechtigte, die Anfang 2014 noch nicht das 25. Lebensjahr vollendet hatten, erhöht sich der Zuschuss einmalig um 200 Euro. Über die Zulagen hinaus können Riester-Sparer von Steuerermäßigungen profitieren. Allerdings erkennt das Finanzamt bei Riester-Verträgen höchstens 2.100 Euro pro Jahr als Sonderausgaben an. (Quelle CASMOS Media GmbH)
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Besonderer Schutzbrief

08.04.2015 | Besonderer Schutzbrief

Fähigkeiten wie Gehen, Bücken oder der Gebrauch der Hände sind für viele Menschen selbstverständlich. Fehlt eine dieser so genannten „Grundfähigkeiten“, verändert dies das Leben grundlegend. Der neue Grundunfähigkeits-Schutzbrief der Zurich sichert gegen die finanziellen Folgen des Verlustes von insgesamt 12 grundlegenden Fähigkeiten ab. Neben den Grundfähigkeiten Gehen, Sehen und Sprechen werden auch Dinge wie der Arm- und Handgebrauch oder Treppen steigen abgesichert. Zudem greift der Schutzbrief auch bei Beeinträchtigungen durch verringerte geistige Leistungsfähigkeit, Pflegebedürftigkeit oder im Fall der gerichtlichen Anordnung der Betreuung. Diese günstige Form der Absicherung kommt auch in Betracht wenn der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung wegen Vorerkrankungen oder knapper finanzieller Spielräume auscheidet. Bereits bei Verlust einer der versicherten Grundfähigkeiten oder bei Eintritt einer der versicherten Beeinträchtigungen erhalten Versicherte eine monatliche Rente, wenn der Verlust oder die Beeinträchtigung für mindestens sechs Monate vorliegt. Die Frage, ob der Versicherte im Leistungsfall noch weiterarbeiten kann oder will, spielt keine Rolle. Die Rente wird so lange gezahlt, wie die Beeinträchtigung besteht. Stellt sich bei der Prüfung des Leistungsantrags heraus, dass der Versicherte schon in der Vergangenheit Anspruch auf monatliche Leistungen hatte, so werden diese auch rückwirkend erbracht. Bei Eintritt des Versicherungsfalls organisiert Zurich kostenfrei die Möglichkeit zu einer Rehabilitations- und Berufsberatung durch anerkannte Fachleute. So können z. B. als sinnvoll erachtete Maßnahmen eingeleitet und begleitet werden. Wichtig: Wenn sich Rahmenbedingungen des Lebens ändern, lässt sich auch der Grundunfähigkeits-Schutzbrief der Zurich anpassen. Sie gilt etwa bei einer Heirat, der Geburt oder Adoption eines Kindes oder bei Abschluss einer Berufsausbildung. Unabhängig davon kann der Vertrag alle fünf Jahre nach Vertragsabschluss angepasst werden.
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Sicher durch die neue Saison

30.03.2015 | Sicher durch die neue Saison

Nach einem langen Winter freuen sich Cabrio- und Motorradfahrer darauf, endlich mit ihren Fahrzeugen das Frühlingswetter genießen zu können. Dabei ist eine ganze Menge zu beachten, damit negative Überraschungen ausbleiben. Man sollte zum Beispiel daran denken, dass das Material über den Winter lange gestanden hat und sich deshalb vergewissern, dass noch alles so funktioniert wie es sollte. Genauso wichtig wie auf technisch einwandfreie Fahrzeuge zu achten, ist die Frage des Versicherungsschutzes. Denn passieren kann immer etwas, auch wenn die eigene Maschine technisch einwandfrei ist. Bei einem Unfall übernimmt in der Regel die Kfz-Haftpflichtversicherung des Verursachers die Kosten für Sach- und Personenschäden. Darüber hinaus gibt es aber eine Reihe weiterer Versicherungen über die man insbesondere als Motorradfahrer nachdenken sollte. Dazu zählen zum Beispiel eine Unfallversicherung oder die Berufsunfähigkeitsversicherung. Schließlich kann es nach einem Unfall mit dem Motorrad oder dem Cabrio dazu kommen, dass man seinen Beruf nicht mehr ausüben kann und daher auf eine Rente angewiesen ist.   Wir wünschen eine schöne, sonnige Saison!
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Campingversicherung

21.03.2015 | Campingversicherung

seit Anfang März haben wir die sehr günstigen und leistungsstarken Sachtarife der Oberöstereichischen (OOEV) in unser Produktsortiment aufgenommen. Seit heute gibt es ein absolutes Highlight Spezialprodukt ------die Dauer-Camper Gesamtpolice für nur 158,34 € Brutto inkl. Vers.-Steuer. Hierin enthalten sind alle benötigten Bausteine: - Wohnwagen/ Mobilheim bis 60.000,- € - Inhaltsversicherung bis 9.000,- € - Glasbruch - Haftpflichtbaustein HuG Deckung für Standplatz Bei herkömmlichen Anbietern würde eine vergleichbare Deckung mehrere Hunderte Euro kosten ! Haben wir Ihr Interesse an der Campingversicherung geweckt? Kontakt
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Krankenversicherung: Private Zusatzvorsorge ist wichtig

20.03.2015 | Krankenversicherung: Private Zusatzvorsorge ist wichtig

Die meisten Deutschen kennen es aus eigener Erfahrung: Als gesetzlich Versicherter stößt man immer wieder an die Grenzen der Basisleistungen. Wer mehr als die Standardversorgung haben möchte, muss diese aus eigener Tasche bezahlen. Abhilfe schafft hier nur eine private Krankenzusatzversicherung, die die entsprechenden Wunschleistungen   übernimmt. Je nach Vertragsgestaltung werden beispielsweise die Kosten für ein Einbett-Zimmer im Krankenhaus und die Behandlung vom Chefarzt getragen. Andere Verträge übernehmen die Kosten für regelmäßig neue Brillen, Naturheilverfahren oder Zahnersatz. Am häufigsten fallen die Defizite der gesetzlichen Krankenversicherung beim Besuch des Zahnarztes auf. Ein kaputter Zahn kann schnell zu einer großen finanziellen Belastung werden. Als Ergänzung zur gesetzlichen Krankenversicherung bieten Zahntarife hohe Kostenerstattungen für Inlays, Kronen und andere Zahnersatzmaßnahmen. Auch die professionelle Zahnreinigung wird von manchen Tarifen übernommen. Wer auf Naturheilverfahren und anthroposophische Behandlungs- sowie Heilmethoden setzt und die Kosten nicht privat tragen möchte, kann mit einer privaten Heilpraktiker-Zusatzversicherung diesen Belastungen aus dem Weg gehen. Entsprechende Tarife tragen dann die Kosten für Naturheil- verfahren sowie diverse Alternativbehandlungen, wie etwa Akupunktur oder Homöopathie. Auch Krankenhausaufenthalte lassen sich bekanntlich nur selten ganz vermeiden. Ein normaler Patientenbesuch verdeutlicht dabei bereits die Wichtigkeit einer ruhigen und erholsamen Atmosphäre für die persönliche Genesung im Krankenhaus. Egal ob Routineeingriff oder schwierige Operation – die Zeit nach dem Eingriff ist für jeden Patienten entscheidend, um möglichst schnell wieder auf die eigenen Beine zu kommen. Da stören jedoch beispielsweise schnarchende Mitpatienten oder redselige Bettnachbarn erheblich. Abhilfe schaffen hier die Krankenhaustarife. Je nach Tarif ist dabei nicht nur die Unterbringung im Einzelzimmer, sondern auch die Versorgung durch den Chefarzt abgedeckt. Zudem erlauben viele Tarife die freie Wahl der Klinik. In Kombination mit anderen Tarifen sind wiederum auch Zahnersatz- oder Brillenleistungen günstiger zu haben. (Quelle CASMOS Media GmbH)
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